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Priorisierung und Steuerung von Anträgen, Beschlüssen und Anfragen aus den Bezirksvertretungen

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Status:
gestoppt

Wir werden die Inhalte nicht weiter in dieser Projektform bearbeiten, da nun stattdessen an einer stadtweiten Lösung gearbeitet wird. Unsere restlichen Arbeiten werden wir zum Teil in der normalen Linienorganisation bearbeiten und zum Teil in anderen Projekten.

Gesamtprojektziel:

Wir werden mit dem Projekt zum einen den Altbestand an Anträgen, Beschlüssen und Anfragen abbauen und zum anderen ein System finden, das uns in Zukunft die Priorisierung und Bearbeitung erleichtert.


Kurzbeschreibung:

Es gibt viele offene Anträge, Beschlüsse und Anfragen aus den Bezirksvertretungen, die in die Zuständigkeit des Amtes für Straßen und Verkehrsentwicklung fallen. Diese sind zum Teil schon so alt, dass sie nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Gestaltung von Verkehrsräumen entsprechen.

Wir werden mit dem Projekt zum einen in enger Abstimmung mit den Bezirksvertretungen diesen Altbestand an Anträgen, Beschlüssen und Anfragen entschlacken und zum anderen gemeinsam ein System finden, das uns in Zukunft die Priorisierung und Bearbeitung erleichtert. Dabei ist uns Transparenz gegenüber den Bezirksvertretungen über den Bearbeitungsstand, aber auch über den Ressourceneinsatz und das schaffbare Pensum wichtig.

Was haben wir erreicht?

Das Projekt hat drei Teilaspekte.

Zum einen ist der Altbestand an offenen Anträgen, Beschlüssen und Anfragen abzubauen. Hierfür haben wir Kontakt mit den Bezirksvertretungen und den Bezirksämtern aufgenommen, denen die Geschäftsführung der Bezirksvertretungen obliegt. In diesem Austausch wollen wir Verständnis für die Problematik schaffen und gemeinsam an Lösungsansätzen arbeiten.

Darüber hinaus ist bei einem so hohen Arbeitsaufkommen eine Priorisierung der eingehenden Arbeitsaufträge nötig. Wir sind zurzeit dabei, eine Priorisierungsmethodik für alle dem Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung zuzuordnenden Projekte zu erarbeiten. In dieser sollen sich dann auch die Aufträge aus den Bezirksvertretungen wiederfinden.

Abschließend versetzt ein funktionierendes Beschlusscontrolling und –berichtswesen die politischen Gremien in die Lage, einen Überblick über die offenen Anträge, Beschlüsse und Anfragen zu behalten. Hierzu wird gerade stadtweit eine Lösung erarbeitet, von der alle politischen Gremien der Stadt Köln profitieren. Wir werden daher in unserem Projekt keine Alternativlösung erarbeiten.

Wie geht es weiter?

Den Abbau des Altbestandes an offenen Anträgen, Beschlüssen und Anfragen werden wir kontinuierlich in Abstimmung mit den Bezirksvertretungen angehen. Die Priorisierung geht in der übergreifenden Priorisierungslogik aller anfallenden Aufgaben auf, an der wir zurzeit arbeiten.

Für das Beschlusscontrolling wird eine gesamtstädtische Lösung erarbeitet.

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