Gelebte Partnerschaft mit den Bürgerinnen und Bürgern
Gemeinsam haben wir sechs Maßnahmen für das Projekt identifiziert, die wir coronabedingt auf fünf reduziert und erfolgreich umgesetzt haben.
Gemeinsam haben wir fünf Maßnahmen festgelegt, um die Arbeit und die Entscheidungen des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen transparenter darzustellen, die wir innerhalb des Projekts umsetzen werden.
Mit einem breitgefächerten Maßnahmenkatalog wollen wir die Arbeit und die Entscheidungen des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen für die Kölner*innen transparenter darstellen. Wir entwickeln weitere Möglichkeiten der Mitwirkung und Beteiligung. Dabei legen wir Wert auf eine gute und breite Kommunikation, um so insgesamt den Dialog mit den Bürger*innen deutlich zu intensivieren.
Wir haben während unseres Kick-Offs und einer nachfolgenden Befragung gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden sechs Maßnahmen identifiziert. Leider mussten wir coronabedingt die Maßnahme für Schulpartnerschaften innerhalb des Projekts streichen und konnten nur die folgenden, restlichen fünf Maßnahmen angehen:
- interessante Informationen für die Öffentlichkeit erstellen, z.B. über Baumkrankheiten
- kurze Erklärvideos zu interessanten Themen produzieren, z.B. wie funktioniert der Wald?
- Präsentationsstände des Amtes im Stadthaus West und im Betriebshof Stolberger Straße aufbauen
- Veranstaltungen zu nachhaltigen Themen organisieren, z.B. wie legt man ein Kräuterbeet an?
- Einrichtung eines Anrufbeantworters im Beschwerde-Management in Randzeiten (z.B. am Wochenende)
Im Internet haben wir verschiedene Informationen und Inhalte über Themen, die unser Amt betreffen, veröffentlicht (https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/wald/baeume-der-stadt) und bereits drei Videos gedreht, um den Dialog mit den Bürger*innen zu intensivieren. Wir haben zudem ein Veranstaltungsformat für nachhaltige Themen erarbeitet und bereits ein Kräuterbeet mit den Gemeinnützigen Werkstätten Köln-Kalk angelegt. In der Magistrale des Stadthauses und auf dem Betriebshof Stolberger Straße haben wir Präsentationsstände aufgebaut und eröffnet. Die Erreichbarkeit unserer Servicetelefone haben wir ebenfalls bereits optimiert und schalten einen Anrufbeantworter übers Wochenende ein, mit dem Ziel, innerhalb von drei Arbeitstagen eine Rückmeldung zu geben.
Coronabedingt mussten wir einzelne Arbeitsschritte der Maßnahmen, wie beispielsweise den Videodreh für Erklärvideos oder auch Veranstaltungen zur Nachhaltigkeit, in die zweite Jahreshälfte verschieben. Trotz der pandemiebedingten erschwerten Rahmenbedingungen ist es uns gelungen, alle Projekte erfolgreich bis zum Ende des Jahres 2021 umzusetzen. Das Verwaltungsreformprojekt hat uns inspiriert, auch im nächsten Jahr wieder ein Kurzvideo zu erstellen, um unsere Arbeit zeitgemäß transparent darzustellen.